D|B D|V – Der|Berater Der|Verwalter, BR@VW
Untertitel: Berater@Verwalter
Vorwort: mliu
Verlag: Neopubli GmbH, Berlin
Verlag: Neopubli GmbH, Berlin
Edition: photochromic glasses of providence, Gundelsh./Ofr.
Publikation: 23.02.2025
Format: Taschenbuch (kartoniert)
Abmessung: 125 × 190 mm
Papierart: 90 gr cremeweiß, matt
Seitenzahl: 140
ISBN: 978-3-8190-3995-9
Preis: gewöhnlich ab 7,77 €
Kurzbeschreibung: Ein Zeitzeuge der politischen Entropie!
Lumen naturale, das natürliche Licht des Verstandes, ist am Abglimmen.
Wer keine Wahlprogramme lesen will, ist hier komplett richtig aufgehoben.
Ausführliche Beschreibung:
Ein Zeitzeuge der politischen Entropie!
Lumen naturale, das natürliche Licht des Verstandes, ist am Abglimmen.
Lumen naturale, das natürliche Licht des Verstandes, ist am Abglimmen.
Sieben Wahlprogramme der mitgliederstärksten Parteien der BRD bestätigen die messerscharfe These. Geschichten, warum die Sozialdemokratie in einer Sackgasse landen wird, von wenig bis kaum Informationsgehalt, ob von linker oder rechter Seite, einem erschreckenden Maß der Unkenntnis bis hin zur puren Unordnung, dem Chaos. Der Zustand der deutschen Politiklandschaft ist gravierend. Die verschiedenen Wahlprogramme dienten lediglich als ein doppelseitiger Spiegel, mittig aufgestellt in einem leeren Raum, der sich geradezu anbiedert, einen Blick vom eigenen Angesicht zu erhaschen.
Selten waren sich Protagonist und Deuteragonist so einig.
Noch nie gab es derart viel Einigkeit zwischen dem Politikberater und seinem Günstling, dem Berufspolitiker. Man muss diese beiden fiktiven Figuren nicht kennen, auch nicht die Welt, in der sie leben oder ihr Verhältnis zueinander. Bis auf eine utopische Ausnahme und einiger kosmologisch-trivialen Unterschiede wird eine illusorische Unwirklichkeit in die Realität projiziert.
Noch nie gab es derart viel Einigkeit zwischen dem Politikberater und seinem Günstling, dem Berufspolitiker. Man muss diese beiden fiktiven Figuren nicht kennen, auch nicht die Welt, in der sie leben oder ihr Verhältnis zueinander. Bis auf eine utopische Ausnahme und einiger kosmologisch-trivialen Unterschiede wird eine illusorische Unwirklichkeit in die Realität projiziert.
In schriftlichen Korrespondenzen tauschen sich die beiden Hauptdarsteller aus. Dabei werden sie immer mal wieder von ihren ›Hausgeistern‹ auf den Boden der Tatsachen zurückgeworfen, was der an sich staubtrockenen Kost eine garnierende Note verleiht. Liest man lediglich weiter um des Dialoges willen, wird man mit einer süßen Nachspeise belohnt.